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Physik

2 Neue Regeln - funktionell

Die Materie, deren Erscheinungen als Teilchen oder Welle und die damit verbundenen Eigenschaften lassen sich allein mittels Elektronen, das heißt Negatronen und Positronen, und Neutrinos sowie deren Wechselwirkungen erklären.

Es existiert nur eine Urkraft: die Coulomb-Kraft. Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. Der Vermittler der anderen Wechselwirkungen ist das Neutrino. Es besitzt die relativistische Eigenschaft der Raumkomprimierung und dehnt damit die Zeit. Begegnet es einem anderen Teilchen, wird dessen Ort oder Bahn beeinflusst und das Neutrino ändert seine Richtung. Außerdem ist es in der Lage innerhalb seines Wirkungsbereiches zwei Elektronen gleicher Ladung auf kurzer Distanz zu halten, da durch die Raumkomprimierung deren Abstand durch das Zentrum des Neutrinos größer ist als die Länge einer Verbindungslinie außerhalb des Wirkungsbereiches.

Bild 2.1: Das Neutron

Ein Neutron (Bild 2.1) ist ein Verband aus zwei Negatronen, zwei Positronen und einem Neutrino. Die beiden Positronen bewegen sich auf elliptischen Bahnen im Wirkungsbereich des Neutrinos. Sie wirken auf den äußeren Betrachter durch die Raumkompri-mierung wie ein Teilchen zweifach positiver Ladung. Um den Brennpunkt der Bahn je eines Positrons bewegen sich die Negatronen auf ellipsenähnlichen Bahnen synchron in entgegenge-setztem Umlaufsinn, jedoch gleichsinnig mit dem umlaufenen Positron. Die hohen mittleren Geschwin-digkeiten der beiden Ladungsträgerpaare führen zu einer relativistischen Massenzunahme und so zur Masse des Neutrons. Die relativistische Längenkontraktion führt zu einer verstärkten Wirkung der Coulomb-Kraft. Die relativistische Zeitdilatation führt zu einer Verlangsamung der Ladungsverschiebungen für einen außenstehenden Beobachter.

Die Halbachsen der Negatronenbahnen sind vom Zentrum des Neutrinos nach außen und die der Positronenbahnen nach innen gerichtet. Drehen sich die inneren Brennpunkte der Positronenbahnen aus dem Zentrum des Neutrinos, so nähern sie sich durch die abnehmende Raumkomprimierung. Durch die Zeitdilatation in Brennpunktnähe sind die Halbachsen bestrebt, sich gegeneinander zu verdrehen. Das wird durch die abstoßende Kraft gleicher Ladungen verhindert und bewirkt so einen Geschwindigkeitsüberschuss, der für stabile Bereiche der Teilchenbahnen sorgt. Ein Proton, ein Negatron und ein Neutrino können aus einem Neutron entstehen. Dabei wird der Raum in dessen Nähe durch ein vorbeifliegendes Neutrino so geändert, dass ein Negatron den Teilchenverband verlässt. Durch diesen Impuls entfernen sich die Positronen so weit voneinander, dass die Raumkompression des Neutrinos für sie unbedeutend wird wird und es ebenfalls entweicht. Die Positronen begeben sich auf je eine stabile elliptische Bahn um das verbliebene gemeinsame Negatron wie in Bild 2.2.

Das wiederum beschreibt eine gekrümmte elliptische Acht. Dadurch ist es möglich, dass die Bahnen der Positronen gegensinnigverlaufen und dazu die Negatronenbahn im je-weiligen Brennpunkt gleichsinnig erfolgt. Die mittleren Geschwindig-keiten bewirken eine relativistische Massen-zunahme und bilden so die Masse des Protons. Die relativistische Längenkontraktion führt zur Verstärkung der Coulomb-Kraft. Die relativistische Zeitdilatation führt zu einer Verlangsamung der periodischen Ladungsverschiebungen für den äußeren Betrachter.

Dadurch ist die Synchronisation der stabilen Elektronenbahnen der Hülle des Atoms möglich. Durch die Zeitdilatation sind außerdem die großen Halbachsen der Positronen bestrebt, sich gegeneinander zu drehen. Die abstoßende Kraft der positiven Ladungsgebiete verhindert eine Rotation. Es entsteht ein Geschwindigkeitsüberschuss, der stabile Bereiche der Teilchenbahnen zur Folge hat. Innerhalb des Atomkernes wirkt die Abstoßung der positiven Protonen durch deren Positronenüberschuss. Die Neutronen sind Träger der Raumkrümmungsteilchen und befinden sich im Inneren der in erster Näherung angenommenen Kugel. Die einzelnen Raumkrümmungen überlagern sich derart, dass ein Maximum innerhalb des Kernes liegt. Das stabile Aufenthaltsgebiet der Protonen bildet die Kugeloberfläche. Diese Fläche befindet sich im Gebiet der größten Raumkrümmungsänderung. Die Entfernung eines Protons zu seinem Gegenüber ist durch den Kernmittelpunkt größer als die Länge eines Weges außen herum. Bewegt sich ein Proton von der Kugeloberfläche nach außen, nähert es sich erst einmal seinem Gegenüber. In der Elektronenhülle der Atome existieren von den Ladungsverschiebungen der Protonen synchronisierte Umlaufbahnen. Diese führen durch die außen liegenden Protonen des Kerns. Die Elektronen stabiler Bahnen sind mit dem Kern wie die Bahn n=1 im Bild 2.3.

Bild 2.3: Das Atom phasensynchronisiert.

Während der Synchronisation auf eine neue Bahn nimmt das Elektron der Hülle Energie auf oder sendet ein Photon aus. Für den äußeren Betrachter wirkt auf das Elektron in Kernnähe eine relativistische Zeitdilatation. Die dadurch angestrebte Drehung der Halbachsen wird durch die anderen Elektronen des Atoms und durch die Bindung zu umliegenden Atomen gehemmt oder verhindert. Dadurch existiert für das Elektron in Kernferne ein Geschwindigkeitsüberschuss.

Der Synchronisationsvorgang am Kern sorgt je nach Phasenlage für eine positive oder negative Beschleunigung des Elektron in Kernnähe. Das führt zu einer stabilen Bahn. Die Gravitation entsteht dadurch, dass aus jeder Masse gerichtete Neutrinos strömen, die eine Information über deren Größe und Ort vermitteln. Begegnen diese Raumkrümmungsteilchen den Ladungsteilchen einer zweiten Masse, werden diese durch den sich ändernden Raum in Richtung der ersten Masse für die Zeit der Raumkompressionswirkung beschleunigt. Die Neutrinos ändern ihre Richtung und werden so zu einer Information über Ort und Größe die eben verlassene Masse. Die Ursache eines Kernzerfalles ist die Veränderung der Raumkrümmung hervorgerufen durch ein oder mehrere Neutrinos oder ein freies Neutron in Kernnähe. Bei einer derartigen Begegnung werden durch die Änderung des Raumes die Stabilitätsverhältnisse des Kernes beeinflusst. Das Raumkrümmungsteilchen ändert seine Richtung, auch wenn es zu keinem Kernzerfall geführt hat.

Ein gerichteter Ladungsstrom innerhalb eines Leiters führt zu einer parallelen Ausrichtung der ihn um- bzw. durchströmenden Neutrinos. Dieser parallele Neutrinostrom vermittelt die magnetische Kraft. Ein periodisch schwankender Ladungsstrom führt zu einem parallel schwingenden Neutrinostrom, der elektromagnetischen Welle. Diese komprimiert den Raum eines von ihr durchströmten Leiters periodisch und führt zu einer Ladungsverschiebung. Die Neutrinos als raumkomprimierende Teilchen sind die Information zwischen den Massen. Sie sind Träger der elektromagnetischen Wellen. Die Anzahl der eine Masse durchströmenden Neutrinos beeinflusst die Gravitation, die Kernzerfallsrate und die Ladungsverteilung.

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