4 Synchronisation der
Elektronenbahnen durch das Proton
Das in den funktionellen Regeln dargestellte
Proton äußert sich in einem ständigen sehr schnellen inneren
Ladungswechsel. Die Periodendauern stabiler Elektronenbahnen der Hülle
sowie deren Emissionsspektren sind jedoch wesentlich länger. Trotzdem
werden die Elektronenumläufe direkt von den Ladungswechseln im Proton
synchronisiert. Außerdem wird aus diesem Zusammenhang das Verhältnis der
Atomdurchmesser zur Kerndimension erklärt.
Für die niedrigste Bahn wird davon
ausgegangen, dass die Frequenzen des Ladungswechsels im Proton fp
und des Elektronenumlaufs fe übereinstimmen. Anders
ausgedrückt wechseln die Aufenthaltsgebiete der Positronen
phasensynchron mit einem Elektron auf der Umlaufbahn. Die zu erfüllende
Bedingung lautet
Es gilt die Zeitdilatation |
: |
tp |
= |
, |
was relativistisch nichts anderes bedeutet,
als dass die Zeit der Ladungswechsel im Proton dem äußeren Betrachter um
den Faktor BP verlangsamt mitgeteilt wird. Anders
ausgedrückt heißt das, dass die Geschwindigkeit des synchronisierten
Elektrons ve um den Faktor BP
geringer ist als die eines Positrons
vpo
des Positrons |
: |
vPo |
= |
 |
Für die Planetenbahnen gilt |
: |
 |
= |
|
Daraus resultiert |
: |
de |
= |
=dp×3,75×105
|
Unter der Annahme, dass das Positron weniger
als 1/3 des Protons belegt, erhält man für das Verhältnis der
Durchmesser der Elektronenbahn des Wasserstoffes zu dessen Proton
|
|
 |
» |
105
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Das gilt für die angenommene Planetenbahn
des Elektrons mit der Frequenz f0, die durch die lose
Kopplung als äußerst instabil und damit unwahrscheinlich anzusehen ist.
Wesentlich stabiler sind die Verhältnisse
bei der Bahn der gleichen Frequenz f1, die vom
Positron des Protons synchronisiert wird. Diese Bahn verläuft um ein
Positron, während die Ladung des anderen mit der des Negatrons des
Protons neutralisiert ist.
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